⭐⭐⭐⭐⭐ Geldwäsche einfach erklärt: Erklärung, Methoden, Beispiele, Bekämpfung und Auswirkungen – Was ist Geldwäsche? Einfache Beispiele für Geldwäsche | Methoden der Geldwäsche | Bekämpfung der Geldwäsche. Es handelt sich bei der Geldwäsche um einen dreistufigen Prozess: Einzahlung des illegalen Geldes in den Finanzsektor (Placement), Verschleierung der Herkunft (Layering) und schließlich die Integration des gereinigten Geldes in den Wirtschaftskreislauf (Integration).
Mit den durch die EU kofinanzierten EGF-Mitteln wird die Reintegration von 915 entlassenen Beschäftigten in den Arbeitsmarkt aktiv gefördert.
Rede von Bundesministerin Bärbel Bas am 10. Oktober 2025 im Plenum des Deutschen Bundestages, 1. Lesung des Tariftreuegesetzes
Das Kabinett hat am 8. Oktober 2025 die Verordnung über die Sozialversicherungsrechengrößen 2026 beschlossen. Mit der Verordnung werden die maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung u. a. auch die Beitragsbemessungsgrenzen aktualisiert.
On 18 September, Parliamentary State Secretary Katja Mast welcomed Ylva Johansson, the European Union Special Envoy for Ukrainians in the EU, to the Federal Ministry of Labour and Social Affairs. The focus of discussion was the situation of people who have fled Ukraine and are now living in Germany.
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas zu den Arbeitsmarktzahlen für September 2025.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bietet für die Förderperiode 2026 (Projektstart ab 01.01.2026 oder später) die Förderung neuer Projekte aus dem Partizipationsfonds an.
Rede von Bundesministerin Bärbel Bas am 26.09.2025 im Plenum zur 1. Lesung Haushalt 2026.
Parlamentarische Staatssekretärin Katja Mast empfing die EU-Sonderbeauftragte für Ukrainerinnen und Ukrainer in der EU, Ylva Johansson, am 18. September im BMAS. Thema des Gesprächs war die Situation der geflüchteten Menschen aus der Ukraine in Deutschland.
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 2 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Thorsten Lotze ist Leiter eines Büros für Leichte Sprache und Vorstand vom Netzwerk Leichte Sprache.
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 1 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Shpresa Matoshi ist Prüferin für Leichte Sprache und Vorstand vom Netzwerk Leichte Sprache.
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 1 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Stephanie Dorsch ist Mitarbeiterin in der Fachstelle für barrierefreie Kommunikation der Stadt Leipzig.
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas hat heute erstmals in ihrer Funktion als Minis-terin die Zentrale der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg besucht.
Plenarrede von Bundesministerin Bärbel Bas anlässlich der 2./3. Lesung Haushalt am 17.09.2025
Am 15. September hat Staatssekretärin Lilian Tschan den dänischen Minister für Industrie, Wirtschaft und Finanzen, Morten Bødskov, im Bundesministerium für Arbeit und Soziales empfangen.
Bundesweit beteiligen sich Institutionen, Unternehmen, Netzwerke und viele weitere Arbeitsmarktakteur*innen vom 15. bis zum 28. September 2025 mit insgesamt 493 Veranstaltungen an den diesjährigen Aktionswochen.
Die deutschen und französischen Sozialpartner haben gemeinsam mit Bundesministerin Bärbel Bas und ihren französischen Amtskolleginnen Cathrin Vautrin und Astrid Panosyan-Bouvet Positionen zur Gestaltung fairer Arbeitskräftemobilität formuliert.
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 1 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Osman Sakinmaz ist Prüfer für Leichte Sprache und Vorstand vom Netzwerk Leichte Sprache
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 2 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Daniela Doninger ist Prüferin für Leichte Sprache.
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 1 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Anne Mohr ist Leiterin eines Büros für Leichte Sprache in Baden-Baden, Bühl und Achern.
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 1 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Dörte Hinrichs ist Mitarbeiterin im Sprachendienst des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 1 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Ralf Beekveldt ist Gründer des Verlags "Spaß am Lesen".
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 2 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Andreas Wulfekammer ist Prüfer für Leichte Sprache.
Für den Ratgeber für Leichte Sprache, Heft 2 wurden zahlreiche Personen interviewt, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit Leichter Sprache beschäftigten. Monika Swatkowska ist Mitarbeiterin der Landesfachstelle Barrierefreiheit des Saarlandes.
Das Bundeskabinett hat heute der Festsetzung der Regelbedarfe im Bürgergeld und der Sozialhilfe für das Jahr 2026 zugestimmt. Die geltende Fortschreibungsregelung wird voraussichtlich letztmalig angewendet.
Unter dem Motto "Moving Youth Forward – Bridges Beyond Borders" hat am 8. und 9. September 2025 das 2. Netzwerktreffen des ESF Plus-Programms "JUVENTUS: Mobilität stärken – für ein soziales Europa" in Berlin stattgefunden.
Der Abteilungsleiter für Europäische und Internationale Beschäftigungs- und Sozialpolitik im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Carsten Stender hat die Türkei besucht, um sich über Projekte zur Bekämpfung der Kinderarbeit in der Haselnussernte zu informieren.
Mit der Verordnung werden die maßgeblichen Rechengrößen der Sozialversicherung für das Jahr 2026 nach gesetzlichen Regelungen neu bestimmt, die der Bundesregierung kein Ermessen einräumen.
Das Bundeskabinett hat am 3. September 2025 ein "Gesetz zur Änderung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes – Entlastung der Unternehmen durch anwendungs- und vollzugsfreundliche Umsetzung" beschlossen.
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf des Zweiten Betriebsrentenstärkungsgesetzes beschlossen. Das Gesetz soll die betriebliche Altersversorgung als zweite Säule neben der gesetzlichen Rente festigen und breiter etablieren.
Mit dem Gesetz wird u.a. die berufliche Teilhabe verbessert und es werden weitere Voraussetzungen dafür geschaffen, dass mehr Personen mit ausländischen Berufsqualifikationen in Fachkrafttätigkeiten kommen.