⭐⭐⭐⭐⭐ Geldwäsche einfach erklärt: Erklärung, Methoden, Beispiele, Bekämpfung und Auswirkungen – Was ist Geldwäsche? Einfache Beispiele für Geldwäsche | Methoden der Geldwäsche | Bekämpfung der Geldwäsche. Es handelt sich bei der Geldwäsche um einen dreistufigen Prozess: Einzahlung des illegalen Geldes in den Finanzsektor (Placement), Verschleierung der Herkunft (Layering) und schließlich die Integration des gereinigten Geldes in den Wirtschaftskreislauf (Integration).
Am 14. März 2025 informierte sich Anette Kramme bei der IHK Südthüringen über das Vietnamprojekt, das seit 2017 vietnamesische Jugendliche in duale Ausbildungen vermittelt.
Das erfolgreiche ESF Plus-Förderprogramm "KOMPASS - Kompakte Hilfe für Solo-Selbstständige" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wird bis zum Ende der aktuellen ESF Plus-Förderperiode verlängert.
Die Bundesregierung prämiert herausragende Beispiele von Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit in Lieferketten.
Am Montag, den 10. März 2025, unterzeichnete Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg zusammen mit seiner bulgarischen Amtskollegin Vize-Ministerin Natalia Efremova das bilaterale Arbeitsprogramm für 2025 und 2026.
Das BMAS hat am 5. März 2025 den zweiten Bericht der Bundesrepublik Deutschland über die periodische Überwachung der Einhaltung der Barrierefreiheitsanforderungen von Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen gemäß Artikel 8 der Richtlinie (EU) 2016/2102 an die Europäische Kommission übermittelt.
Der am 7. März 2025 veröffentlichte NWS-Umsetzungsbericht beleuchtet die Aktivitäten und Beiträge aller Partner der letzten Jahre.
Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg hat am 18. Februar 2025 den neuen Botschafter Italiens in Deutschland, Fabrizio Bucci, im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) empfangen.
Das BMAS möchten mehr darüber erfahren, wie junge Menschen mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen bzw. deren Angehörige Social Media nutzen, welche Plattformen sie bevorzugen und welche Erfahrungen sie dabei machen.
Durch die Rentenanpassung wird die Teilhabe der Rentnerinnen und Rentner an der Lohnentwicklung der Beschäftigten sichergestellt.
Staatssekretärin Leonie Gerbers blickt auf einen Tag zurück, der mit dem Fachkräftekongress und dem Deutschen Fachkräftepreis ganz im Zeichen der Fachkräftesicherung stand.
Im Februar 2025 waren 2,989 Millionen Menschen arbeitslos. Das entspricht einem leichten Rückgang von 3.000 Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat. Die Arbeitslosenquote liegt unverändert bei 6,4 Prozent.
Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2025 stehen fest. Die unabhängige Jury zeichnete in diesem Jahr in vier Kategorien Betriebe aus, die sich in herausragender Weise um Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz verdient gemacht haben.
Mehr Unterstützung für kleine Unternehmen beim Arbeitsschutz – Erfolgreicher Abschluss des Fachdialogs
Die Bundesregierung prämierte nachhaltige Lösungsansätze bei der Fachkräftesicherung. Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden in Anwesenheit von rund 180 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ausgezeichnet.
Das Cafe Moskau in Berlin wurde am 25. Februar 2025 zum zentralen Treffpunkt für Unternehmen, Beschäftigte, innovative Netzwerke sowie Sozialpartner, die die Fachkräftesicherung in Deutschland voranbringen.
Die Studie befasst sich mit wichtigen Fragen der Erwerbsmigration und entwickelt Empfehlungen für ein einladendes, einfaches und nachhaltiges Verfahren. Dies soll Deutschland als attraktives Einwanderungsland stärken.
In den Workshops der "Smart Factory@School" von MPDV Mikrolab erhalten Schüler*innen spielerisch eine praxisnahe Einführung in die Industrie 4.0.
REWE ermöglicht Mitarbeitenden ohne Abschluss, berufbegleitend eine anerkannte Qualifikation im Einzelhandel zu erwerben - flexibel und mit Unterstützung im Job.
Mit einer digitalen Plattform erreicht SAMM--Servicestelle Arbeit und Migration mehr Transparenz und effizientere Abläufe bei der Integration ausländischer Fachkräfte im Landkreis.
Generation Ü macht Schluss mit dem Stillstand im Ruhestand und verwandelt wertvolle Erfahrung in echte Unterstützung für Unternehmen.
Mit dem RIAP-Projekt rekrutiert und integriert das Sana-Klinikum ohne Vermittlungsagenturen ausländische Pflegekräfte, um den Fachkräftemangel zu bewältigen.
Flache Hierarchien, Teamentscheidungen und gute berufliche Perspektiven in der HNO-Praxis fördern die Motivation und sorgen dafür, dass Personal langfristig bleibt.
Ein Tag pro Woche, ein Jahr lang: Beim "Tag in der Praxis" sammeln Schüler*innen regelmäßig Praxiserfahrung, während Unternehmen frühzeitig potenzielle Fachkräfte kennenlernen.
Die Broschüre stellt alle 19 Modellprojekte vor, die im dritten Förderaufruf zum Bundesprogramm rehapro gefördert werden. Sie enthält außerdem einen Überblick über die Ziele und Rahmenbedingungen des Bundesprogramms.
Die Fachstelle Teilhabeberatung und der Rapper "Sittin' Bull" machen die Arbeit für mehr Inklusion und Teilhabe hör- und sichtbar.
Die Bundesregierung hat unter Federführung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales erstmals eine nationale Strategie zur Prävention und Bekämpfung von Arbeitsausbeutung und Zwangsarbeit vorgelegt.
Das Informations- und Beratungsangebot "Faire Integration" wird verstetigt und durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ab 2026 durch Trägerzuschüsse finanziert.
Europa steht vor gewaltigen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es jetzt, die Stabilitätsanker der Europäischen Union zu stärken - dazu gehört auch der Europäische Sozialfonds (ESF)! Konkrete Handlungsempfehlungen liegen vor.
Mehr Zeit für Kund*innen durch weniger Telefonate – das konnte das Unternehmen Gutsmann Friseure in Dresden mit der Einführung einer Online-Terminbuchung erreichen. Das „Zukunftszentrum Sachsen“ unterstützte den Friseursalon bei der Suche und Einrichtung einer geeigneten Softwarelösung und schulte die Mitarbeiterinnen für eine sichere Bedienung im Arbeitsalltag.
Bestandsüberwachung und Inventur mittels Künstlicher Intelligenz automatisieren – dieses Ziel verfolgt die ACO Guss GmbH in Kaiserslautern in enger Abstimmung mit ihrem Betriebsrat und mit Hilfe des „Regionalen Zukunftszentrums für KI und Digitale Transformation Saarland und Rheinland-Pfalz“ (RZzKI). Das Projekt stellt sicher, dass der Einsatz von Drohnen und festen Kameras mit Erkennungssoftware im Interesse aller Beteiligten erfolgt.